Sind Sie das Schwarze Schaf? Vielleicht in Ihrer irdisch-weltlichen Familie. Aber nicht in Gottes Familie, deren Mitglied Sie ab dem Moment sind, wo Sie Ihre Sünden auf Jesus gelegt, ihn also als Ihren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen haben.

Versöhnung mit Gott. Wir müssen es nicht selber schaffen. Jesus hat es für uns vollbracht

Jeder, der erkennt, daß er es selber niemals schafft, durch sein Verhalten und sein Tun vor Gott gerecht zu werden (denn Gott verlangt Perfektheit, nicht weniger) und Jesus angenommen hat, ist fortan ein Kind in Gottes Familie: „allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes Kapitel 1, Vers 12; Menge Bibel, 1939)

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Durch das Opfer, das Ihr Jesus für Sie erbracht hat…
Moment, das verstehe ich nicht. Welches Opfer hat Jesus für mich erbracht?
Gute Frage und gewaltige Antwort: Jesus hat nicht weniger für Sie getan, als daß er Sie für immer und vollständig mit Gott versöhnt hat. Jesus hat alle Strafe, die Sie verdient hätten, auf sich genommen.

Jede Ihrer Lügen entfernt Sie für immer von Gott

Jede Gemeinheit, jeder Wutanfall, jede Perversion, jede Lüge, jeder Schrott, den Sie begehen, hat Sie für immer untauglich gemacht, in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott leben zu können. Und wer nicht sauber genug für den Himmel ist, der muß im Schrei-Horror der Hölle Fürchterliches ertragen.

Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte in der Ewigkeit. Himmel oder Hölle. Etwas Drittes für vielleicht nicht ganz sooo schlimme Sünder gibt es nicht. Sünde ist Sünde. Und jede unserer Sünden kennt nur die Höchststrafe: Ewige Trennung von Gott, und das gibt es nur in der Hölle.

Glauben Sie, daß der Weg zur Versöhnung mit Gott ausschließlich über Jesus führt?

Und es gibt nur einen Weg in den Himmel: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Sie müssen das nicht glauben. Wir alle haben unseren freien Willen und unsere freie Entscheidungsmöglichkeit. Sie können also Gott sei Dank glauben was Sie wollen. Sie tragen aber auch die Konsequenz für Ihre Entscheidung. Entscheiden Sie sich also weise. Daß ich Ihnen anempfehle, an Jesus als Ihren Retter zu glauben, um nicht im schmerzenden Dreck der Hölle zu enden, wird Sie nicht groß wundern.

„Hab also keine Angst, kleine Herde. Denn es macht eurem Vater große Freude, euch das Reich Gottes zu schenken“ (Jesus in Lukas 12:32)

Wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, dann sind all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft ein für allemal von Gott in Jesus abgestraft worden. Können Sie sich vorstellen, was für einen schmerzenden Dreck Jesus auf sich nahm? Er tat das, weil er nicht will, daß Sie in der Hölle enden. Jesus ließ sich für Sie auslachen, verhöhnen, schlagen und kreuzigen, damit Sie vor Gott vollkommen makellos stehen.

Heilig, untadelig & unanklagbar

Dies hat Jesus auch für Sie getan: „Durch seinen Tod am Kreuz in menschlicher Gestalt hat er euch mit sich versöhnt, um euch wieder in die Gegenwart Gottes zurückzuholen und euch heilig und makellos vor sich hinzustellen.“ (Kolosser 1:22; Neues Leben Bibelübersetzung) Oder wie es in der enger am Originaltext ausgerichteten Bibelübersetzung von Hermann Menge heißt: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel, 1939)

Geist ● Seele ● Körper

Sie sind also kein Schwarzes Schaf für und vor Gott, weil Sie durch das Opfer von Jesus für Sie rein und sauber und schneeweiß wie frisch gefallener Schnee geworden sind. Und es auch bleiben. Denn in Ihrem wahren Ich, Ihrem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), sind Sie als Jesus-Gläubiger durch den Heiligen Geist versiegelt. In Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist, sind Sie eine neue Schöpfung. Mit Ihrem Denken (Seele) und Ihrem Körper sieht das noch anders aus; dort sündigen wir ab und an. Trennt uns das von Gott? Nein. Kostet uns das unsere ewige Errettung? Nein. Wir sind Heilige, obwohl wir leider ab und an noch sündigen

Und? Wo verbringen Sie die Ewigkeit?

Wie schaut’s aus bei Ihnen? Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter? Sind Sie schon durch Jesus für immer mit Gott versöhnt? Oder irren Sie noch traurig und verloren durch all das, wo Ihnen im Irdisch-Weltlichen Glück versprochen wird? Irren Sie weiter. Gott hat Geduld mit Ihnen. Aber warten Sie nicht zu lange. Kein Mensch weiß, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Sie da vor dem Bildschirm. Der das jetzt liest. Es wäre schade, wenn Sie an den schmerzenden Schrei-Horror der Hölle verloren gingen. Kommen Sie nach Hause. Machen Sie klar, wo Ihr Aufenthaltsort und Ihre Heimat jetzt, morgen und für alle Ewigkeit ist.

Gott hätte es so gerne, dass Sie mit ihm versöhnt sind.
Gott hätte es so gerne, dass Sie mit ihm versöhnt sind.
Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.
(können Sie natürlich gerne in Ihren eigenen Worten sprechen)

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Gerettet. Schön. Aber wie geht es jetzt weiter?

Haben Sie das Gebet gesprochen? Prima. Willkommen als weißes, sauberes Schaf in Gottes Familie. Haben Sie viel Schbas…

Moment, Moment, Jürgensen, nicht so schnell. Wie geht es jetzt weiter?
Argh, ich hab‘ befürchtet, daß Sie das fragen. Bedeutet es doch mehr Arbeit. Aber egal, here we go: Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie hier. Aber viel wichtiger: • Bereden Sie alles mit Ihrem Sie über alles liebenden himmlischen Vater. • Lesen Sie über ihn in der Bibel. Was Sie lesen könnten? Zum Beispiel das Johannes-Evangelium.

Was? Das ganze Johannes-Evangelium lesen? Das sind ja 553 Seiten!
Was für eine Bibel haben Sie denn? In meiner sind es nur 53 Seiten.
Aber auch 53 Seiten sind ganz schön lang.
Ja, das stimmt. Hier, das ist kurz und ebenso toll wie wichtig: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, welches uns Jesus in Lukas Kapitel 15, Verse 11-32 erzählt. Der verlorene Sohn, das sind Sie als verlorene Tochter oder verlorener Sohn. Der Vater das ist Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater.
Jürgensen, ich finde Lukas nicht. In meiner Bibel ist der nicht drin…
Ne, ne, ne. Erzählen Sie mir keinen Schrott. Wenn Sie keine Lust haben, die Bibel zu lesen, dann ist dies hilfreich für Sie: Keine Lust, die Bibel zu lesen. Soll ich mich dazu zwingen?
Und wenn Sie lieber ein Video gucken wollen, dann gucken Sie: Wie soll man die Bibel lesen? Ein paar Tipps
Jürgensen, ich habe gelogen. In meiner Bibel ist doch Lukas drin.
Ich weiß. In meiner Bibel ist manchmal das ganze Neue Testament nicht drin…

• Suchen Sie sich eine gute Kirchengemeinde, in der Jesus und das, was er für Sie getan hat, im Zentrum steht, und die auf Gottes Wort (Bibel) basiert. Ist das leicht, eine gute Kirchengemeinde zu finden? Nein. Leider nicht. Leider wird in viel zu vielen Kirchengemeinden (noch) neuer Wein (Gnade durch Jesus im Neuen Bund) in alte Schläuche (Gebote und Gesetze vom Alten Bund) gefüllt und machen dadurch den Jesus-Schäfchen mehr Angst als daß sie ihnen helfen. Kirchengemeinde wäre schön, muß aber nicht sein.

Warum nennt Jesus uns Neugeborene?

Und da Sie eh schon gefragt haben, hier noch ein Hinweis: Ihr weiterer Weg ist eine Reise. Sie sind (und es hat seinen guten Grund, warum Jesus diesen Vergleich wählte) ein Neugeborenes. Sie werden spirituell erst noch ein Baby, ein Kleinkind, ein Kind, ein Jugendlicher, ein Heranwachsender, ein Pubertierender, ein Erwachsener werden… haben Sie also Geduld mit sich. Sie sind auf dem Weg. Gott hat jede Menge Geduld mit Ihnen.

Und was ist wirklich wichtig?

Jürgensen, was ist das Wichtigste jetzt?
Zwei Dinge: Erstens, 1860 München muß die Liga erhalten und nicht absteigen. Und zweitens, Bayern München muß endlich mal wieder die Champions League gewinnen. Nein, natürlich Quatsch (so schön beides selbstredend ist). Das Allerwichtigste für uns Jesus-Schäfchen: Der Auf- und Ausbau unserer persönlichen Beziehung mit Gott. Reden Sie mit ihm. Über alles. Bereden Sie mit ihm alles. Lesen Sie über ihn in der Bibel. Besuchen und lesen Sie christliche WebSite wie KTNJ, wo Jesus und sein Werk im Zentrum stehen. Je mehr persönliche Nähe zu Gott, desto mehr fließt alles von Gott in Ihr Leben. Und bei Gott gibt es nur Gutes.